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Sonntag, 23. Juni 2013

[Serie] ARROW


Folgen: 23
Sender: The CW

Endlich habe ich es geschafft alle 23 Folgen meiner aktuellen Lieblingsserie „ARROW“ zu sehen und ich kann nur sagen „Was ging denn da ab?“.

Nun aber erst mal zur Erklärung worum es in „ARROW“ überhaupt geht. Zuallererst basiert die Figur des „Oliver Queen/ARROW“ auf der DC Figur „Green Arrow“. Für mich persönlich haben sie mit Stephen Amell wirklich den perfekten Schauspieler für die Rolle gefunden.

Die Story zu „ARROW“ ist die folgende (für alle die sie nicht kennen):

Nachdem die „Queens Gambit“, die Yacht von Olivers Vater, einem brutalen Unfall auf hoher See zum Opfer viel, wurde Oliver für 5 Jahre als vermisst geglaubt und sogar für tot erklärt, bevor er jedoch lebendig auf einer kleinen Insel im Pazifik gefunden wurde.
Wieder zu Hause angekommen, wird Oliver von seiner Mutter Moira, seiner Schwester Thea und seinem besten Freund Tommy herzlichst empfangen. Doch schnell merken diese, dass die Zeit auf der Insel Oliver verändert hat.
Während er versucht sein neues Ich zu verstecken, versucht er im gleichen Atemzug seine Fehler aus der Vergangenheit wieder gut zu machen. In erster Linie sucht er dabei die Aussprache mit seiner Exfreundin Laurel Lance.
Im Verborgenen erschafft Oliver „ARROW“, um die Dinge, die seine Familie falsch gemacht hat wieder richtig zu stellen, die „Krankheiten“ auszulöschen und Starling City wieder zu seinem ehemaligen Glanz zu verhelfen.


Auch andere bekannte Charaktere wie „Deathstroke“ und „Deadshot“ kommen in der Serie vor.

Das einzige Problem, welches ich mit der Serie hatte war, dass die Dreiecksbeziehung zwischen Oliver, Laurel und Tommy zum Teil sehr in den Vordergrund gestellt wurde. Ja klar, zu einer Primetime Serie gehört immer irgendwo ein Liebesdrama, doch an manchen Stellen nahm es bei „ARROW“ einfach zu viel Platz ein.



John Barrowman als Tommys Vater war wirklich ein Highlight für mich. Zudem war die Hintergrundgeschichte wie er zu der Person, die er im Endeffekt ist, geworden ist wirklich sehr interessant.

Generell waren die Hintergrundgeschichten sehr gut mit der eigentlichen Story verwoben.

Nun aber zum Ende einer sehr guten Serie. Die letzte Folge endete mit einem Cliffhanger, der einfach nur nach Staffel 2 schreit. Ich bin wirklich sehr gespannt wie es nach dem Tod von Tommy und seinem Vater in Starling City weitergeht.

Und ob DC es nun auch geschafft hat, einen guten Film (neben der Dark Knight Triologie) zu machen, werden wir dann wohl bei „Man of Steel“ sehen.

Xoxo,
Nana

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